GV in Rivera, Tessin

Nach der leidigen Korona-Geschichte hatte sich die Kasse fast bis ins unermessliche gefüllt, da wir unsere gewohnten Auslagen nicht tätigen konnten. So stand das Saldo der Kasse am Ende der 2023er GV bei ca. CHF 5'600.-, was es bis anhin noch nie gab.

Schon bei der Abfahrt, am 12. Mai um 08h00, war allen 12 Beteiligten klar, dass unsere Kasse bis am 15. Mai ziemlich leer dastehen werde.

Das mit der leeren Kasse ist das eine. Was wir in diesen vier Tagen erleben durften ist schlichtweg nicht zu beschreiben, so schön war's, und das ist eben das andere. Merci tuusig, André und Rino, für das meisterhaft organisierte verlängerte Wochenende, dass in den Annalen des Clubs unvergesslich bleiben wird .

André hat dazu ein Bus gemietet, ein Anhänger zu Verfügung gestellt und ist alles selbst gefahren. Danke André, so hast uns Verwöhnt in einem noch nie da gewesenen Ausmass!

Erster Halt am Brünigpass. Spielen ist angesagt und...

...zum ersten Mal ein Mahl aus Lüthis Küche. Alles dabei, nichts fehlte, nicht einmal das Zelt, dass es doch brauchte, als es zu regnen begann...

Gegen 14h00 kommen wir in Bellinzona an. Zuerst ein wenig Kultur...

...dann ein erstes Apéro

Weiterfahrt nach Rivera zum Grotto Leoni. wo unsere GV um die 19h00 begann, zum Letzten Mal unter der Leitung von unserem PrEDIdente.

Unser neuer Präsident, Rino, hier mit dem präsidialen "Wanderpokal", Fanny

Anschliessend das Nachtessen. Mehr Tessin ist nicht möglich.

Für diejenigen die um 22h00 noch nicht ins Bett wollten...

Am nächsten Morgen gabs leider etwas Regen

Die Bahnen waren entsprechend durchnässt, aber uns wurde zugesichert, dass die Bahn unsere Kugeln verkraften würde.

Also: erstes Spiel...

Zwischendurch ein Gespräch mit dem Bruder unserer Gastgeberin.

Beim Rino, in Locarno, am Ufer vom Lago Maggiore. Auch hier hat nichts gefehlt.

Die versammelte Équipe, leider ohne Gégé, Jean-Marc und Marcel.

Im Delta zwischen Locarno und Ascona wird weitergespielt.

Also nicht nur gespielt. Ein weiteres Mal gibt's ein Mahl von Lüthis.

Und dann ab nach Ponte Brolla ins Grotto America

Maggiabrücke, ganz in der nähe des Grotto America

Nachtessen, wo wieder einmal nichts fehlte.

Und zack, schon wieder Morgenessen, so gegen 08h30.

Und ab auf die Piste. Hier Philipp mit einem von seinen legendären "plombés" (man achte: die Kugel befindet sich, ca. 5m hoch, schön oberhalb Philipp, zwischen Baumwipfel und Himmel)

Mh. So sieht eben die Piste aus nach so einem Einschlag...

André im Gespräch mit der Gastgeberin.

Einmal mehr ein Gastro-highlight von Lüthis

---gefolgt von einem weiteren Apéro

Ganz ohne Alphorn geht's eben nicht.

Freude herrscht...

Dann ab zum Nachtessen, 1,2 km weit weg vom Grotto Leoni.

Ankunft im Grotto Winkelried zum Apéro.

Abwechslung: für einmal wird nicht Pétanque gespielt, sondern Boccia.

Zum Menü wieder mal Tessin...

Und für die ganz harten: Letzte Partie zwischen 21h00 und 22h00.

Sonne am nächsten Morgen!

Trotz bevorstehender Abfahrt ist die Piste bereit!

Aber vor dem Spiel schnell Grappa einkaufen.

Eben, noch die letzten Kugeln schmeissen,

Bevor abgefahren wird.

Vier unvergessliche Tagen sind zu Ende gegangen. Nochmals einen grossen Dank unseren zwei Organisatoren, André und Rino. Danke für die Boccalini, für die Cochonettlis aus Schokolade, die leider in den obigen Bildern nirgends erscheinen. Danke auch Fritz, danke Ruth, für die unzähligen kulinarischen highlights, sie waren göttlich...