Training vom 26. Mai 2021

 Als erster auf dem Platz war Rino samt Krücken. Das Knie wird schon gut, aber so schnell geht das wieder nicht. Es sind schon vier Wochen her...

Zuerst fünf, dann sechs Spieler auf dem Platz. Beat, Jurt, Marcel, Nic und eben ganz wenig später unser PrEDIdente Edi.

Der Ruderclub macht sich breit... Seit Anfang Saison wandert ihren Grill auf der Bahn , und wenn wir ihn zurückstellen ist er das nächste Mal wieder auf der Bahn. Vermutlich wissen sie nicht mehr, dass das ihnen gehört... In der Kombüse stehen dafür drei Rudergeräte die von Training zu Training  vor unserem Material landen. 

Trotz allem wird aber gemächlich gespielt,

Man merke: ganz oben links fliegt ein Cochonet...

wie gewohnt wird "tirer" geübt, nicht immer mit 100%-igen Erfolg,

und nicht zuletzt wird noch was vom Grill genommen.

Sogar der PrEDIdente wagt sich, einen Sonnenuntergang zu fotografieren...

Feierabend nach drei Partien um die 21h00.

Training vom 19. Mai 2021

Nach einigen WhatsApps und Telefonate haben sich sieben Spielsüchtige nach Muntelier getraut, trotz absolut unsicherer Wetterlage. Buchstäblich im Minutentakt wechselte sie von regnerisch und windig zu klar und sonnig. Um 15h13 konnte festgestellt werden, dass es doch noch Chancen gab, bei vernünftigem Wetter spielen zu dürfen:

Gegen 15h30 traf Andru in der Kombüse ein und liess eine Tasche voll Bier stehen, als milde Gabe für den Club. Vielen Dank dem edlen Spender!

Angesichts dieser beunruhigenden Lage wurden unsere Utensilien unter dem Dach der Ruderer aufgestellt

Kurt hat den Platz vorbereitet. Er meinte, er habe eine Stimme gehört, die sagte: "Gib der kei mühe, Du bringsch es einewäg nit so häre wie ich..."

Präsidialer Wurf unter fast blauem Himmel

...und weiter unter grauem...

Jedem sein Spielchen

Kurz vor Schluss noch schnell ein wenig Sonne

Angesichts der zunehmenden Kälte entschieden sich die glorreichen Sieben um 19h50 Feierabend einzuläuten, und so gingen André, Beat, Edi, Fritz, Kurt, Marcel und der Schreiberling nach Hausse zu gehen.    

Gueti reis, Chlaus...

Lieber Chlaus, acht Jahren hast Du uns begleitet, acht Jahren haben wir Zeit gehabt, Dich als Freund und zuverlässiger, engagierter, humorvoller und begabter (wenn auch immer mit speziellen Methoden unterwegs, gäu) Pétanque-Spieler. 

Es fällt uns allen schwer, Dich nicht mehr unter uns zu wissen. Wir sind alle in Gedanken bei Dir.